(aihk) Der 11. September stand ganz im Zeichen der Aargauer Wirtschaft. Elf Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen gewährten einen Einblick in ihr Schaffen. Fast 400 Personen nahmen an der Nacht der Aargauer Wirtschaft 2025 teil.
Zum fünften Mal luden ausgewählte Unternehmen Interessierte aus der Bevölkerung dazu ein, ihren Betrieb und die tägliche Arbeit kennenzulernen. In diesem Jahr standen Unternehmen im Fokus, die im Alltag Robotik und Automation einsetzen. Die Firmen scheuten keinen Aufwand und präsentierten sich nicht nur als innovative Arbeitgeber, sondern auch als hervorragende Gastgeber. Vielerorts tauschten sich die Besucher im Anschluss an die Führung noch bei einem Apéro aus.
Die Abendveranstaltung fördert den Dialog zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. AIHK Direktor Beat Bechtold sagt: «Mit der Nacht der Aargauer Wirtschaft wollen wir Erlebnisse schaffen. Die teilnehmenden Firmen nahmen sich viel Zeit, um auf die Fragen der interessierten Gäste einzugehen. Letztlich geht es auch darum, das Verständnis für die Unternehmen zu fördern und ihre Bedürfnisse aufzuzeigen.»
Die Nacht der Aargauer Wirtschaft ist ein fester Bestandteil des AIHK Jahresprogramms. So waren einzelne Firmen bereits zum zweiten Mal dabei. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher freuen sich jedes Jahr auf die Möglichkeit, neue Unternehmen aus der Region kennenzulernen. Das grosse Interesse zeigt, dass sich die Menschen im Aargau Gedanken über die Unternehmen vor ihrer Haustür machen.
Teilnehmende Unternehmen (in alphabetischer Reihenfolge):
• Alu Menziken Extrusion AG, Reinach • Paul Scherrer Institut PSI, Villigen • Autexis AG, Villmergen • Pharmabotix AG, Seengen • CH Media AG, Aarau • Samuel Werder AG, Veltheim • Fehlmann AG, Seon • Schweizer Salinen AG Saline Riburg, • Kalt AG, Leibstadt Rheinfelden • Lagerhäuser Aarau AG, Schafisheim • URMA AG, Rupperswil
Über die AIHK:
Die Aargauische Industrie- und Handelskammer ist die Stimme der Aargauer Wirtschaft in Politik und Gesellschaft und setzt sich für gute unternehmerische Rahmenbedingungen ein. Gleichzeitig berät und begleitet sie ihre Mitgliedfirmen und bietet ihnen verschiedene Dienstleistungen wie Rechts- und Exportberatung, Netzwerkveranstaltungen und Seminare an. Die mehr als 2100 Mitgliedfirmen beschäftigen rund ein Drittel der Arbeitnehmenden im Kanton.